Es sind die kleinen Dinge.
Und die ganz Großen.
Manchmal sind es nur ein paar Seifenblasen: Über kleine Dinge, die im Alltag manchmal die größten sind.
Vieles von dem, was uns gut macht, können wir nur über Spenden finanzieren. Manchmal sind es die ganz kleinen Dinge: Zum Beispiel die Mini-Geschenke für die "Belohnungs-Kisten", aus denen sich Kinder etwas aussuchen dürfen, wenn die Untersuchung endlich geschafft ist. Seifenblasen, die unsere Patienten dazu bringen, zu rennen und zu hüpfen. Eine neue Kugelbahn, wenn die alte kaputtgespielt ist.
Manchmal sind es aber auch die größeren Dinge: Zum Beispiel die Finanzierung von Stellen, die nicht durch die Kassen getragen werden - die aber nötig sind, damit wir uns so um unsere Patient:innen und ihre Familien kümmern können, wie wir es für nötig halten.
Und manchmal sind es die ganz großen Dinge: Wie unsere neue Kinder- und Jugendpsychiatrie, auf der endlich genug Platz sein wird, um Therapien in in einer schönen Umgebung durchzuführen.
Ihr Vertrauen ist wertvoll für uns!
Wir wissen, dass Spender:innen gerne aussuchen möchten, wofür sie spenden. Wer weiß nicht am liebsten ganz genau, was mit seiner Spende gemacht wird? Für uns in der Kinderklinik sind aber auch die so genannten "freien" Spenden wertvoll: Sie ermöglichen uns, die Löcher dort zu stopfen, wo sie entstehen. Weil plötzlich etwas kaputt gegangen ist und schnell Ersatz her muss. Weil die Kostenträger ohne genauere Angabe Anträge zur Begleitung von jungen Diabetespatient:innen nicht mehr bewilligen. Oder weil auf der Terasse hinter der Cafeteria wirklich mal neue Gartenmöbel nötig sind, damit unsere Besucher:innen, aber auch unsere Mitarbeitenden in der Pause gut sitzen. Denn es sind die kleinen Dinge. Und manchmal die ganz großen!